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Low Fat Diät

Die Low Fat Diät ist nicht ganz ungefährlich, da Sie Ihre Ernährung auf stark fettreduzierte Kost umstellen werden. Deshalb sollte man vorher gut über alle möglichen Konsequenzen nachdenken, bevor man sich für diese Diätform entscheidet.

Bei einer Low-Fat-Diät (zu Deutsch: Wenig-Fett-Diät), handelt es sich um eine Diätform, die bewirken möchte, den Anteil an Fett in der Nahrung stark zu reduzieren. Eiweiß und Kohlenhydrate enthalten, bei gleicher Menge, weniger Kalorien als Fett.

Die Energiezufuhr soll reduziert werden

Bei dieser Diät wird nicht die Menge der Nahrung, die jeden Tag gegessen wird reduziert, sondern die Verringerung der Energiezufuhr. Einer der wichtigsten Faktoren für das Gewicht ist die Zufuhr an Energie. Dies ist der Grund warum man Ernergietabellen anlegt, um seine Fettzufuhr zu überblicken. In diesen Tabellen kann der Diättreibende seine täglichen Nahrungsmittel, deren Menge und die darin enthaltene Energie auflisten.

In einer ausgewogenen Ernährung sollte der Fettanteil höchstens 80 Gramm pro Tag aufweisen. Dieser Anteil wird bei den meisten Menschen in den Industrieländern weitaus überschritten und sie haben einen weitaus höheren Fettanteil in ihrer täglichen Nahrung.

Aus diesem Grunde entstehen sogenannte Zivisilationskrankheiten, wie zum Beispiel Diabetes oder Übergewicht.

Die Low Fat Diät soll einen Überschuß an Cholesterin in den Arterien verhindern. Die oberste Richtlinie ist, so wenig Fett wie möglich zu sich zu nehmen. Die Ernährung sollte stattdessen zu 80 Prozent aus Reis, Nudeln, Kartoffeln, Vollkornbrot und Hülsenfrüchten bestehen. Darüber hinaus sind aber auch Obst. Gemüse, Salate und fettarme Suppen erlaubt.

Hierbei gibt es drei unterschiedliche Rezepttypen, nämlich Singles, Feinschmecker, und Familien.

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