Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Bitter macht schlank – Bitterstoffe sind Fatburner

Leider sind Bitterstoffe in der modernen Ernährungslehre so gut wie in Vergessenheit geraten. Die Bitterstoffe die sich in Kräutern und Gemüsen befinden sind natürliche Fatburner – Das Nahrungsfett wird dorthin gelenkt, wo es auch hingehen sollte und das ist die Fettverbrennung und nicht die Einlagerung an Bauch, Hüfte und Po.

Bitterstoffe sind die kleinen Helferlein beim Abnehmen

Zuviel Übergewicht ist gesundheitlich reichlich bedenklich, damit es aber gar nicht so weit kommt, können die Bitterstoffe in bitteren Kräuter und Gemüse sehr gut zu unserem Wohlbefinden und zum Schutz beitragen. Bitterstoffe helfen bei geschwächter Immunabwehr und Magen-, Darmstörungen, bei Schmerzen und psychischen Leiden, Herzkreislauferkrankungen und Hautproblemen. Bitterstoffe lassen die Kilos verschwinden und sind dabei effektiver als jede Schlankheitsdiät.

Bitterstoffe sind wichtig für unseren Organismus, werden aber leider ignoriert

Bitterstoffe sind FatburnerBitterstoffe sind FatburnerUnglaublicherweise versuchen unsere Erzeuger von Lebensmitteln, durch Zuchtverfahren die Bitterstoffe zu dämpfen oder ganz wegzuzüchten. Die Hersteller ignorieren regelrecht, die Wichtigkeit der Bitterstoffe für unseren Körper. In anderen Ländern wie zum Beispiel China oder Indien, werden dagegen Lebensmittel mit Bitterstoffen gefördert, weil sie anregen, erfrischen, wärmen und die Geschmacksnerven anregen. Die Bitterstoffe können durchaus auch als natürliche Arzneien bezeichnet werden. Aus diesem alten Wissen kann man auch den Spruch der sogenannten „bitteren Medizin“ ableiten und der Aberglaube, dass Medizin auch bitter schmecken muß, wenn sie wirklich helfen soll.

 

Bitterstoffe sind heilsam für Magen und Verdauung

Für unsere Ernährung sind Bitterstoffe ein regelrechter Segen. Der Volksmund sagt: „Was bitter im Mund, ist für den Magen gesund.“ Bitterstoffhaltige Kräuter sind schon seit vielen hundert Jahren ein natürlicher Fettverbrenner. Dies hat sich aber leider seit einigen Jahrzehnten geändert, so hat das Süße seinen Siegesfeldzug begonnen und das durchschnittliche Gewicht der Menschen stieg entsprechend. Dabei können Ernährungswissenschaftler immer noch bestätigen, das die Bitterstoffe in Kräutern und Gemüsen auch heute noch, nichts von ihrer wichtigen Bedeutung verloren haben. Viele Ärzte und Heilpraktiker haben heute bereits nachgewiesen, das bittere Kräuter nicht nur zur Gewichtsabnahme beitragen, sondern auch die Cholesterinwerte sinken lassen, auch die Psyche profitiert von diesen natürlichen Heilmitteln.

Von den vier Hauptgeschmacksrichtungen in unserer heutigen Ernährung, gibt es eigentlich nur noch drei: Salziges, Süßes und Saures. Der bittere Bestandteil wurde aus unserem Speiseplan verbannt. Hierin sehen eine Vielzahl von Ernährungswissenschaftlern eine Gefahr und warnen davor. Es ist ein großer Fehler, auf alles Bittere zu verzichten, die Bitterstoffe müssen auch in Zukunft zu unseren Ernährungsgewohnheiten gehören, wie es früher einmal war.

Übergewicht , Verdauungsstörungen und Stoffwechselkrankheiten sind die Folge von fehlenden Bitterstoffen

Ärzte und Heilpraktiker weisen auf die unübersehbaren Folgen der Verbannung von Bitterstoffen aus der modernen Ernährung hin. Sie heißen Übergewicht, Verdauungsstörungen und Stoffwechselkrankheiten. Nach den Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft bringen Bitterstoffe in der Nahrung unersetzliche Vorteile mit sich. Das Sättigungsgefühl tritt schneller ein. Somit nehmen wir bei den einzelnen Mahlzeiten kleinere Portionen zu uns. Die Bitterstoffe in unserem Essen führen durch ihren intensiven Geschmack dazu, das die Verdauungssäfte schneller fließen und dadurch ein beschleunigter Sättigungsreiz eintritt.

Die Eßlust und der Hungers werden durch die Intensität des bitteren Geschmacks darüber hinaus auch begrenzt. Das Gegenteil bewirken Süße und bitterfreie Gerichte. Bittere Nahrungsmittel sind kalorienärmer als süße Speisen und tragen dadurch zu einer schlanken Figur bei. Eine weitere Eigenschaft vieler Bitterstoffe ist die, in unserer Ernährung dafür zu sorgen, das Nahrungsfett dorthin zu führen, wo es auch hingelenkt werden sollte und das ist die Fettverbrennung und nicht in die Fettspeicher des Organismus.

Das Wohlfühlgewicht, Bikinifigur oder Waschbrettbauch sind nicht von verschiedenen Diäten abhängig, sondern von den Bitterstoffen in unserer Nahrung, die in der modernen Ernährung wegen ihres Geschmacks, fast völlig verschwunden sind. Früher waren sie eine Selbstverständlichkeit und gehörten zum täglichen Speiseplan und kamen mit vielen Gemüsen, Salaten, Wurzeln und Kräutern auf den Tisch.

Auf Social Media teilen

Das könnte sie auch interessieren

Bitter macht schlankBitter macht schlank

www.polyrattan24.de/

Low Fat DiätenLow Fat DiätenLow Fat Diäten

Man kann diese Diät mehr oder weniger streng durchführen, man sollte  aber am Tag nicht mehr als 30 bis 60 Gramm Fett zu sich nehmen. Low Fat heißt Fett einsparen. So dürfen nicht mehr als 30 Prozent der Kalorien aus Fett stammen. >>

fitnessraum

Kensington DiätKensington DiätKensington Diät

Die Kensington-Diät ist eine Art von Trennkost Diät mit einem Rotationsprinzip. kohlenhydrathaltige – und eiweißhaltige  Lebensmittel sollen nicht zusammen in einer Mahlzeit gegessen werden. Es würde eine Übersäuerung des Organismus entstehen.