Die Olive – Heilpflanze mit enormer HeilwirkungZu den wichtigsten und ältesten Kulturpflanzen der Völker gehören die Olivenbäume der Mittelmeerregion. Schon vor Jahrtausenden wurde der Olivenbaum im westlichen Raum Asiens kultiviert und da ist er auch in der Gegenwart noch wildwachsend zu finden. Nach Italien gelangten die Olivenbäume schon ungefähr vor 4000 Jahren. Im 6. Jahrhundert vor Christi brachten die Phönizier die Oliven dann nach Frankreich. Der Olivenbaum wird heute in der Gegenwart auf allen fünf Kontinenten angebaut, besonders aber in Spanien und Griechenland, wo es einen Bestand von ungefähr 250 Millionen Olivenbäumen gibt.
Das Olivenöl ist im frischen Zustand sehr gut und leicht verdaulich. Das kaltgepresste Olivenöl ist sehr bekömmlich und hat eine heilkräftige Wirkung. In geringeren Maßen gilt Olivenöl als cholesterinsenkender, als etwa Mais- oder Sonnenblumenöl. Die einzigartigen Heilkräfte der Oliven wurden schon von unseren Vorfahren genutzt. Schon die alten Römer empfanden eine bekömmliche Massage mit Olivenöl, als einen einzigartigen Jungbrunnen. Man darf aber auch nicht die Olivenbaumblätter vergessen, denn ihnen werden eine wundheilende und fiebersenkende Wirkung nachgesagt. Ihnen werden auch signifikante blutdrucksenkende Wirkstoffe zugesprochen. Der Olivenbaum mit seinen Wirkungen als HeilpflanzeDie Oliven helfen bei zu hohem Blutdruck und wirken auch abführend, harntreibend, erweichend und gallensekretionsfördernd. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für den Olivenbaum als Heilpflanze findet man noch in den Bereichen Cellulite, Diabetes, Ischias, Leber, Gallensteine, Abszesse, Rheumatismus und noch vieles mehr. | Das könnte sie auch interessieren
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