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Bitterstoffe helfen beim Gewichtsverlust – die perfekten Schlankmacher

Natürliche Fatburner sind die Bitterstoffe in Gemüsen und Kräutern – sie sind ein Lenker für das  Nahrungsfett und führen es dorthin, wo es auch hingehen sollte und dies ist die Fettverbrennung und nicht zur Einlagerung an Bauch, Hüfte und Po. In der sogenannten modernen Ernährungslehre, sind Bitterstoffe leider und nachlässigerweise fast in Vergessenheit geraten.

 

Bitterstoffe helfen beim Gewichtsverlust

Wie wir alle wissen ist ein gewisses Übergewicht ungesund und bedenklich. Zum Schutz davor helfen uns die Bitterstoffe in bitteren Kräuter und Gemüseundf tragen damit zu unserem Wohlbefinden bei. Bitterstoffe helfen auch bei körperlichen Problemen oder Krankheiten, wie bei Herzkreislauferkrankungen und Hautproblemen, bei Magen-, Darmstörungen und geschwächter Immunabwehr, bei Schmerzen und psychischen Leiden. Hier ein kleiner Überblick der wichtigsten heimischen Kräuter und Gemüse mit Bitterstoffen und die Möglichkeiten, wo man sie verwenden kann. Bitterstoffe lassen die Kilos fallen und sind dabei wirkungsvoller als jede Diät zum schlank werden.

 

Die Anwendung und Wirkung der heimischen Bitterkräuter

 

Die Schafgarbe (Fasankraut, Bauchwehkraut)

An Ackerrändern, auf Wiesen und sonnigen Berghängen kann man die Schafgarbe finden. Sie enthält Bitterstoffe, das Mineral Kalium, ätherische Öle und Flavonoide. Die Pflanze hat nicht nur verdauungsfördernde Wirkungen, sondern auch die Eigenschaften mit blutstillenden (mit Preßsaft einreiben), belebenden, wundheilenden und entblähenden Wirkungen. Auch bei Blasen- und Nierenerkrankungen, als auch beim prämenstruellen Syndrom kann sie sehr hilfreich sein. Zur Anwendung und für die Verdauung sollte man zwei Teelöffel Schafgarbenkraut überbrühen und dann zehn Minuten ziehen lassen. Auch als Fertigmedizin und als Badezusatz gibt es Schafgarbenextrakte.

 

 

Der Löwenzahn (Pusteblume, Kuhblume)

Diese Pflanze ist sehr auf Feldern und Wiesen verbreitet. Die Bitterstoffe sind bindegewebsstärkend, harntreibend, verdauungsfördernd und entschlackend. In der Anwendung gegen Gicht und rheumatische Beschwerden ist er sehr gut. Sogar die Neubildung von Gallensteinen kann verhindert werden. Besonders im Frühjahr und Sommer kann man die jungen, nachwachsenden Blätter gut als schmackhafte Salat verwenden. Auch bei einer Frühjahrskur ist er gut geeignet. Löwenzahntee lindert Magenbeschwerden.

 

Der Beifuß (auch Gänsekraut, Wilder Wermut)

An Wegrändern und Schutthalden kann man die bis 150 Zentimeter hohe, weitverbreitete Pflanze, finden. Der Beifuß ist ein Bittergewürz zur Verbesserung der Bekömmlichkeit von fetten Speisen zum Beispiel Gänsebraten. Zusätzlich ist er Verdauungsfördernd, hilft gegen Durchfall, Hämorrhoiden, Mundgeruch, Nasen-, Gallen und Leberleiden. Der Wurzelsud ist auch gut gegen Schlaflosigkeit und seelische Verstimmungen. Zubereitung als Tee, Gewürz und Wurzelsud.

 

Der Hopfen (Wilder Hopfen)

Der Hopfen ist eine Schlingpflanze, die bis zu sechs Meter hoch klettern kann. Meistens findet man ihn an feuchten Gebüschen, Waldrändern, in lichten Auwäldern und Hecken. Ist beruhigend, schlaffördernd, antibakteriell, und hilft bei Blasen- und Nierenleiden. Man sollte ihn als Tee aufbrühen oder zwei bis drei Dolden in ein Glas Bier geben zur Beruhigung  und Geschmacksverstärkung.

 

Der Baldrian (Katzenkraut)

Die Bitterstoffe, die in der über hüfthoch wachsende Pflanze enthalten sind, spielen mit den ebenfalls enthaltenen ätherischen Ölen zusammen und wirken auf die Gehirnzellen ein und bauen damit Streß, Nervosität und Angst ab. Baldrian kann auch beim Autofahren und vor Prüfungen eingenommen werden, da er zwar beruhigt, aber nicht schläfrig macht. Baldrian wird in Kapseln oder als Tinktur angeboten. Wenn man Angst vor Prüfungen hat, kann man Baldrianpulver auf das Pausenbrot oder übers Müsli verteilen, um eine beruhigende Wirkung zu erzielen.

 

Pfefferminze

Ihre Wirkungen sind sehr reichhaltig und variabel. Sie ist krampflösend, schmerzstillend, entzündungshemmend, galletreibend und keimtötend. Die Pflanze wird vor allem als Pfefferminztee verwendet und hilft bei Magenschmerzen, Durchfall, Blähungen, Brechreiz, Gallenbeschwerden, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, schmerzhafte Regel und Erkältungskrankheiten. So ist die Pfefferminze als Hausmittel sehr beliebt und beinhaltet neben Gerbstoffen, ätherischen Ölen und Enzymen auch eine Menge von Bitterstoffen.

 

Broccoli

Broccoli ist ein vor Krebs schützendes Gemüse. Es enthält den Bitterstoff Sinigrin, genauso wie der Rosenkohl, nur etwas weniger.

 

Radiccio

Der Radicchio ist eng mit dem Chicorée und dem Endiviensalat verwandt und eine italienische Züchtung aus der Zichorienfamilie. Seine Blätter haben eine dunkelrote bis violette Farbe, die Salatköpfe sind faustgroß und locker gefächert, mit einem angenehmen bitteren Geschmack. Der Salat ist sehr dekorativ und eignet sich sehr gut zum Mischen mit anderen Salaten und Gemüsen.

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