Susan Powter Diät

In ihrem Buch über die Susan Powter Diät behauptet die australische Autorin „Ohne Diät geht’s auch!“

Wenig Fett, viel Sport und rich­ti­ges Atmen ist das Geheim­nis der Susan-Powter-Diät.  Die Autorin hat ihre Diät bei sich selbst ausprobiert und damit erfolgreich einige Kilos verloren. In ihrer Diät darf kein Nah­rungs­mit­tel mehr als 30 % Kalo­rien aus Fett beinhal­ten. Mage­res Geflü­gel und Hül­sen­früchte benutzt sie als Quelle für Eiweiß. Milch und Milch­pro­dukte wer­den nur sehr spar­sam verwendet. Am wichtigsten ist aber, das zu Pow­ters Diät-Pro­gramm stram­mes Fitnessprogramm gehört.

Viel Bewegung, reichliche Flüssigkeitszufuhr und das gesunde Essen, führen zu einer gesun­den Umstel­lung der Ernäh­rungs– und Lebens­weise. Das bedeutet nicht nur Abnahme des Körpergewichtes, son­dern auch in einer bes­se­ren Kondition und bes­se­ren All­ge­mein­be­fin­den.

Vorteile der Susan Powter Diät

Bei konsequenter Einhaltung der Ratschläge ist die Diät sehr nachhaltig und das Wunschgewicht kann langfristig gehalten werden. So kann es auch vermieden werden, das der so gefürchtete Jojo-Effekt eintritt. Die fett­ar­mer Ernäh­rung und viel Bewe­gung sind eine ideale Verbindung und durch­aus geeig­net, um als Grundlage für eine dau­er­hafte Ände­rung der Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten zu die­nen. Man kann zwar von einem recht umfangreichen Spoprtprogramm reden, star­tet aber mit simplen Übun­gen, so dass sogar stark Über­ge­wich­tige mit­ma­chen kön­nen. Das Kon­zept ist ausserdem auch für Vege­ta­rier aus­ge­legt und durch­aus als Dauer­er­näh­rung geeig­net.

Nachteile der Susan Powter Diät

Das Susan-Powter-Konzept wird aber auch von einigen Kritiker kritisiert. Sie werfen  der Auto­rin oft vor, dass ihre Diät nicht auf fundierten wis­sen­schaft­li­chen Stu­dien beruht, son­dern nur von sub­jek­ti­ven eigenen Erfah­run­gen abgeleitet wurde.

Susan Pow­ter gibt in ihrem Buch zwar zahl­rei­che Tipps, aller­dings sind diese vorwiegend ohne Struktur und ohne eine zusam­men­fas­sende Über­sicht. Ihr Kon­zept mit weni­ger Fett und mehr Bewe­gung klingt auch nicht so, als sei sie die erste Person, die darauf gekommen ist.

Die Stif­tung Waren­test kommt in ihrer Bewer­tung zu dem Schluss, dass die Susan-Powter-Diät durchaus ein vernünftiges Kon­zept ist, dass man mit eini­gen Änderungen durch­aus wei­ter­emp­feh­len kann.

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