Polentaschnitten mit Paprika480 kcal pro Person/ 45 Minuten Zubereitungszeit
Zutaten für 4 Person: 70 g Polentagries, 1 Ei, 3 Paprikaschoten, 2 Knoblauchzehen, 1 Handvoll Petersilienblättchen, 3 EL Olivenöl, 500 ml Gemüsebrühe, 40 g Parmesan, 6 EL Olivenöl, 400 ml Aioli, Salz, Pfeffer
Zubereitung für 4 Personen: Als erstes schälen Sie den Knoblauch und schneiden ihn in kleine Stücke. Dann das Olivenöl erhitzen und den Knoblauch bei mittlerer Temperatur farblos anschwitzen.
Nun die Gemüsebrühe in einem anderen Topf angießen und zum Kochen bringen. Jetzt wird der Polentagries unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen langsam in die kochend heiße Flüssigkeit hinein geschüttet. Verrühren Sie die Polenta gründlich und lassen sie einmal aufkochen. Nun verringern sie die Temperatur so weit, dass die Polenta nur ab und zu Blasen wirft. Dann wird der Knoblauch hinzugegeben und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Einen Deckel aufsetzen und unter gelegentlichem Umrühren 10 Minuten ziehen lassen.
Währenddessen können Sie den Parmesan reiben und gemeinsam mit dem Ei unter die heiße Polenta ziehen. Dann die Polenta auf ein passendes Brett oder ein leicht geöltes Backblech gießen und vollständig auskühlen lassen.
Danach wird der Paprika gewaschen, halbiert und die Stiele, Kerne und weißen Innenwände entfernt. In ungefähr 3 cm breite Streifen schneiden. Dann die Paprikastreifen auf einen heißen Grill legen, bis sie gar sind. Nun kann die Haut abgezogen werden.
Dann wird die Polenta ebenfalls in Streifen geschnitten. Die Stücke mit Olivenöl bepinseln und nebeneinander auf den heißen Grill legen, damit sie das das typische Grillmuster aufweisen. Auch die Paprika ebenfalls nochmals kurz angrillen.
Die Petersilienblättchen werden klein gehackt, mit dem restlichen Olivenöl verrührt und mit den Paprikastreifen vermischt. Servieren Sie alles zusammen mit der Aioli. | Das könnte Sie auch interessierenVerfeinert mit Romanesco, Knoblauch und Schalotten ist dies ein leckeres Süppchen mit mediterranen Touch. Die Nuss-Tahine-Mischung gibt dem Ganzen den nötigen Pfiff und so lernt man den Blumenkohl mal von einer ganz anderen Seite kennen.
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